SIEGENIA: „Teilnahme an der FENSTERBAU 2022 ist ein zu hohes Risiko!“

T35 Sie Messe Fensterbau 2018 166 Presse
T35 Sie Messe Fensterbau 2018 166 Presse

Die SIEGENIA GRUPPE stuft die Teilnahme an der FENSTERBAU 2022 als zu hohes Risiko ein und sagt ab. Das teilte das Management nun mit. „Als internationale Leitmesse besitzt die FENSTERBAU für unser Unternehmen eine große Bedeutung. Sie ist und bleibt eine wichtige Plattform zur Vorstellung von Produktinnovationen und den persönlichen Dialog mit Kunden und Interessenten. Die unsichere Gesamtlage rund um die Corona-Pandemie und die rasante Ausbreitung einer weiteren Virusvariante machen jedoch die Teilnahme für Besucher und Aussteller nicht sinnvoll planbar,“ erläutert Wieland Frank, Geschäftsführender Gesellschafter von SIEGENIA.

Gesundheitliches Risiko – besorgte Kunden aus dem In- und Ausland

„Das mit einer Messeteilnahme verbundene gesundheitliche Risiko für Mitarbeitende und Messebesucher ist aus unserer Sicht derzeit kaum einzuschätzen. Daran ändern auch die diversen Hygiene- und Impf-/Testvorschriften nichts. Als Aussteller tragen wir hier eine große Verantwortung, und es ist uns ein Anliegen, damit angemessen umzugehen. Auch die Möglichkeit zum persönlichen Austausch – für uns ein maßgeblicher Faktor für den geschäftlichen Erfolg einer Messe – sehen wir momentan als nur noch eingeschränkt gegeben an. Die täglich bei uns eingehenden Rückfragen unserer Kunden aus dem In- und Ausland spiegeln diese Sorge deutlich wider. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir realistischerweise davon ausgehen, dass dieses Risiko im Rahmen der Messe nicht sicher zu beherrschen ist!“, führt Wieland Frank aus. SIEGENIA sei dafür offen, im Falle einer Terminverschiebung der FENSTERBAU FRONTALE erneut in den Dialog mit der Messe Nürnberg zu treten. Für 2024 geht SIEGENIA von einer erneuten Teilnahme an der Messe aus und freut sich, an die früheren Erfolge der FENSTERBAU FRONTALE anknüpfen zu können.

Davon, mit ihren Kunden im Dialog und in der Branche sichtbar zu bleiben, ist SIEGENIA hingegen überzeugt. „Wir haben einiges zu zeigen und bringen dazu ein spannendes Kommunikationsmittel an den Start“, zeigen sich Wieland Frank und Guy Muller, Geschäftsbereichsleiter Markt & Kunden, überzeugt.