Mit viel Freude beim SIEGENIA Technik-Camp

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Erfolgreiche Fortsetzung der Ferienaktion für junge Menschen

Wie kann man schon in der Schule junge Menschen für Technik begeistern? Bereits zum dritten Mal zeigte jetzt eine spannende Ferienaktion der SIEGENIA GRUPPE, dass es auf diese Frage eine Antwort gibt: In einem viertägigen Technik-Camp am Hauptstandort des Unternehmens in Wilnsdorf-Niederdielfen erhielten Schülerinnen und Schüler der Realschule Niederdielfen die Gelegenheit, während der Osterferien ihre Freude an technischen Themen zu entdecken. In Kooperation mit der Kreativwerkstatt der Universität Siegen, dem Fab Lab Siegen und FRids e.V. hatte SIEGENIA hierzu ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Highlights entwickelt.

Spielerisch in technische Themen eingestiegen

Als bedeutender Ausbildungsbetrieb in der Region legt die SIEGENIA GRUPPE großen Wert darauf, die Freude junger Menschen an Naturwissenschaften und technischen Zusammenhängen frühzeitig zu wecken und sie für die Berufsfelder des Unternehmens zu interessieren. „Technik muss nicht kompliziert sein – sie kann spielerisch, kreativ und vor allem greifbar sein. Mit dem Technik-Camp möchten wir nicht nur Begeisterung wecken, sondern auch frühzeitig den Kontakt zur Berufswelt ermöglichen“, schildert Nina Herter, Leiterin Personalentwicklung. Hierzu hatte das Unternehmen die Gruppengröße mit insgesamt zehn Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 und 7 bewusst begrenzt. „Auf diese Weise konnten wir jeden Einzelnen intensiv betreuen und individuell fördern“, fügt sie hinzu. 

Dass Technik Spaß macht, brachte SIEGENIA den jungen Menschen mithilfe eines vielseitigen Programms nahe, das einen lebendigen Einstieg in 3D-Technologien ermöglichte. Im Fokus standen die Grundlagen der digitalen 3D-Modellierung sowie der Druck eines eigenen Designs auf einem 3D-Drucker. Zum Auftakt gestalteten die Schülerinnen und Schüler individuelle Namensschilder. Anschließend konstruierten sie in eigenständiger Projektarbeit kreative Figuren und Hindernisse für eine Murmelbahn. Unterstützt wurden sie durch vier Auszubildende von SIEGENIA, die das Camp begleiteten. „Gerade der direkte Austausch mit unseren Azubis war für viele Jugendliche besonders spannend. Hier konnten sie auf Augenhöhe mit jungen Menschen in ihrem Alter sprechen, die den Weg ins Berufsleben selbst erst kürzlich beschritten haben“, berichtet Nina Herter. 

Vielseitige berufliche Perspektiven

Wie sich das frisch erworbene Wissen in der Praxis mit realen industriellen Prozessen verbinden lässt, erfuhren die jungen Menschen im Rahmen einer Werksführung. Sie umfasste sämtliche Bereiche der Produktion von SIEGENIA und gab ihnen einen wertvollen Überblick über die beruflichen Perspektiven in einem technologieorientierten Unternehmen. Feierlicher Abschluss des Technik-Camps war eine interaktive Projektpräsentation, zu der auch die Eltern der Teilnehmenden eingeladen waren. Beeindruckt von den Ergebnissen der Projektarbeit nutzten sie die Gelegenheit, ihr eigenes Interesse an technischen Themen zu vertiefen und in den persönlichen Dialog mit den Ausbildenden und Projektpartnern zu gehen.